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   OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97   

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OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97 (https://dejure.org/1998,1910)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.12.1998 - 7 U 222/97 (https://dejure.org/1998,1910)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. Dezember 1998 - 7 U 222/97 (https://dejure.org/1998,1910)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen eines Amtshaftungsanspruchs auf Grund geleisteter Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg; Gesamtliquidation der Folgen des nationalsozialistischen Regimes; Zwangsarbeit unter menschenunwürdigen Bedingungen im Konzentrationslager Auschwitz; Wiedergutmachung ...

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 34; BGB § 839; WRV Art. 131; BEG § 8
    Bedeutung des BEG für die Entschädigung wegen Zwangsarbeit in der NS-Diktatur

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 34; BGB § 839; WeimVerf. Art. 131; BEG § 8
    Entschädigunspflicht wegen geleisteter Zwangsarbeit während der NS-Diktatur

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • uni-heidelberg.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Juristische Hintergründe der Zwangsarbeiterprozesse in Deutschland und in den USA (Prof. Dr. Burkhard Heß)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 1555
  • NJW 1999, 251
  • NJW 2002, 3128 (Ls.)
  • VersR 2000, 590
  • WM 1999, 242
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 22.10.1974 - 1 BvL 30/73

    Ausschluß der in "Nichtbeziehungsländern" abgewanderten Verfolgten von

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Wo und wie diese vorzunehmen waren, stand weitgehend im freien Gestaltungsermessen des Gesetzgebers (so ausdrücklich: Gießler, a.a.O., S. 52/53 unter Hinweis auf BVerfG NJW 1970, 799 und RzW 1975, 24 Nr. 22).

    Das persönliche Territorialitätsprinzip, das diesen Gesichtspunkten Rechnung trug, beruhte demnach auf sachbezogenen Erwägungen (so wohl auch BVerfG RzW 1975, 24 Nr. 22).

  • BVerfG, 03.12.1969 - 1 BvR 624/56

    Kriegsfolgeschäden

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Wo und wie diese vorzunehmen waren, stand weitgehend im freien Gestaltungsermessen des Gesetzgebers (so ausdrücklich: Gießler, a.a.O., S. 52/53 unter Hinweis auf BVerfG NJW 1970, 799 und RzW 1975, 24 Nr. 22).
  • BGH, 11.02.1954 - III ZR 62/53

    Schmerzensgeld und Sozialversicherung

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    e) Das Landgericht beruft sich zu Unrecht darauf, dass der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 11.02.1954 (BGHZ 12, 278) den gegenteiligen Standpunkt einnehme.
  • BGH, 30.11.1953 - III ZR 129/52

    Amtshaftung und Bundesentschädigungsgesetz

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Vielmehr hat der Bundesgerichtshof unter Bezugnahme auf zwei vorangegangene Entscheidungen (BGHZ 11, 198 und 12, 10) daran festgehalten, dass Ansprüche, die auf nationalsozialistischen Gewaltmaßnahmen beruhen, nach § 9 BEG-1953 grundsätzlich nur nach den Vorschriften des Bundesentschädigungsgesetzes geltend gemacht werden können, soweit nicht die Ausnahmen nach §§ 7, 9 Abs. 2 und 104 BEG-1953 greifen.
  • BGH, 17.12.1953 - III ZR 113/52

    Amtshaftung und Bundesentschädigungsgesetz

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Vielmehr hat der Bundesgerichtshof unter Bezugnahme auf zwei vorangegangene Entscheidungen (BGHZ 11, 198 und 12, 10) daran festgehalten, dass Ansprüche, die auf nationalsozialistischen Gewaltmaßnahmen beruhen, nach § 9 BEG-1953 grundsätzlich nur nach den Vorschriften des Bundesentschädigungsgesetzes geltend gemacht werden können, soweit nicht die Ausnahmen nach §§ 7, 9 Abs. 2 und 104 BEG-1953 greifen.
  • BVerfG, 13.05.1996 - 2 BvL 33/93

    Zwangsarbeit

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Wegen der Einzelheiten wird auf den Beschluss vom 13.05.1996 - 2 BvL 33/93 - (Bl. 351 - 363 d. GA) verwiesen.
  • BVerfG, 01.07.1953 - 1 BvL 23/51

    Haftentschädigung

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Das Bundesentschädigungsgesetz bezeichnet deshalb in Anlehnung an seinen Vorläufer, nämlich das US-EG (Entschädigungsgesetz der Länder in der amerikanischen Zone), den im Gesetz stipulierten Anspruch als einen öffentlich-rechtlichen Anspruch (BVerfG NJW 1953, 1137) auf Entschädigung.
  • LG Bonn, 05.11.1997 - 1 O 134/92

    Vergütung für geleistete Zwangsarbeit aus dem Gesichtspunkt der Amtshaftung ;

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Auf die Berufung der beklagten Bundesrepublik wird das Urteil des Landgerichts Bonn vom 05.11.1997 - 1 0 134/92 - abgeändert und wie folgt neu gefasst: Die Klagen werden abgewiesen.
  • OLG Köln, 27.08.1998 - 7 U 167/97

    Massaker von SS-Einheiten an der Zivilbevölkerung

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Anders als in dem vom Senat durch Urteil vom 27.08.1998 - 7 U 167/97 - entschiedenen Fall, bei dem es um dem Kriegsrecht unterliegende bewaffnete Auseinandersetzungen ging, ist auch die Drittbezogenheit im Streitfall fraglos zu bejahen.
  • BGH, 10.07.1952 - III ZR 162/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Köln, 03.12.1998 - 7 U 222/97
    Auf das abweichende Rechtsverständnis der damaligen Machthaber kommt es nicht an (vgl. dazu BGH RzW 1959, 219 und NJW 1952, 1139).
  • RG, 17.02.1939 - III 151/37

    Kann die NSDAP. nach Art. 131 WeimVerf. in Verbindung mit § 839 BGB. auf

  • BGH, 19.07.2011 - VI ZR 217/10

    Behandlung eines deutschen Patienten in einem Schweizer Kantonsspital - Anwendung

    aa) Nach der ganz überwiegenden Meinung in der Rechtsprechung und Literatur unterliegt die außervertragliche Haftung des Staates und anderer öffentlich-rechtlicher Körperschaften gegenüber Privaten im Bereich des hoheitlichen Handelns nicht dem Deliktsstatut, sondern - vorbehaltlich staatsvertraglicher Sonderregelungen - dem Recht des Amtsstaates (vgl. BT-Drucks. 14/343 S. 10; BGH, Urteil vom 26. Juni 2003 - III ZR 245/98, BGHZ 155, 279, 282 - Dístomo; OLG Köln, VersR 2000, 590, 591 und NJW 2005, 2860, 2861 f.; LG Rostock, NJ 1995, 489, 490 und IPRax 1996, 125, 126; Staudinger/von Hoffmann, BGB (2001), Art. 40 EGBGB Rn. 109; MünchKommBGB/Junker, 5. Aufl., Art. 4 VO (EG) 864/2007 Rn. 64, 74; jurisPK-BGB/Wurmnest, 5. Aufl., Art. 40 EGBGB Rn. 84; Spickhoff in Bamberger/Roth, BeckOK, Art. 40 EGBGB Rn. 9 (Stand: Januar 2008); AnwK-BGB/Wagner, Art. 40 EGBGB Rn. 90; Palandt/Thorn, BGB, 70. Aufl., Art. 40 EGBGB Rn. 11; von Hoffmann/Thorn, Internationales Privatrecht, 9. Aufl., § 11 Rn. 44; Kropholler, Internationales Privatrecht, 6. Aufl., S. 534; Mueller, Das Internationale Amtshaftungsrecht, 1991, S. 163 f.; Hess, Staatenimmunität bei Distanzdelikten, 1992, S. 18; Schurig, JZ 1982, 385, 387 f.; Dutta, AöR 133 (2008), 191, 207 ff.; Vogeler, VersR 2011, 588, 594 f.; kritisch: Halfmeier, RabelsZ 68 (2004), 653, 672 ff.; vgl. auch BGH, Urteil vom 10. November 1977 - III ZR 79/75, VersR 1978, 231, 233 - insoweit in BGHZ 70, 7 nicht abgedruckt sowie für nach dem 11. Januar 2009 eingetretene Schadensereignisse: Art. 1 Abs. 1 Satz 2 der Verordnung (EG) Nr. 864/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht - Rom II-VO).

    Wegen der Gleichheit der Staaten darf kein Staat das hoheitliche Handeln eines anderen Staates seiner Gesetzgebung, Gerichtsbarkeit oder Vollstreckung unterwerfen (vgl. OLG Köln, VersR 2000, 590, 591; Vogeler, aaO; Staudinger/von Hoffmann, aaO; von Hoffmann/Thorn, aaO; MünchKommBGB/Junker, aaO Rn. 75; jurisPK-BGB/Wurmnest, aaO, Rn. 85; Spickhoff in Bamberger/Roth, aaO; Geimer, Internationales Zivilprozessrecht, 6. Aufl., Rn. 371 ff.; a.A. Soergel/Lüderitz, BGB, 12. Aufl., Art. 38 EGBGB Rn. 69; Binder, RabelsZ 20 (1955), 401, 483; Schurig, aaO; Dutta, aaO; von Hein, YPIL 3 (2001) 185, 208 ff.: engste Verbindung des amtshaftungsrechtlichen Sachverhalts zum Recht des Amtsstaats bzw. Ordnungsinteresse des handelnden Staates).

  • KG, 19.02.2001 - 9 W 7474/00

    Amtshaftung - Entschädigung von Zwangsarbeitern - polnische Staatsangehörige

    Unabhängig von der Frage, inwieweit darin schon eine stillschweigende Rechtswahl zu sehen wäre, findet auf das Rechtsverhältnis der Parteien deutsches Recht Anwendung (Art. 38, 40 EGBGB. vgl. OLG Köln NJW 1999, 1555, 1556).

    Eine gesonderte Entschädigung für geleistete Zwangsarbeit ist danach nicht vorgesehen (BVerfG NJW 1996, 2717, 2718; OLG Köln NJW 1999, 1555, 1556 ff.; KG, Beschluss v. 23. Mai 2000 -- 14 W 1577/00; Blessin/Giessler, Bundesentschädigungsgesetz, 1967. Anm. II 1 zu § 8 BEG; Becker/Huber/Küster, Bundesentschädigungsgesetz. 1955. Anm. 1. zu § 9 BEG; van Dam/Loos, Bundesentschädigungsgesetz, 1957. Anm. 2. zu § 8 BEG; Brunn/Hebenstreit, Bundesentschädigungsgesetz, 1965, Rn. 1 zu § 8 BEG; a.A. Küpper a.a.O. KJ 1998, 246, 251, der die Auffassung vertritt, dass Ansprüche solcher Verfolgter von § 8 BEG unberührt bleiben, die infolge des subjektiven Territorialitätsprinzips des § 4 BEG keine Anträge nach dem BEG haben stellen können).

    Durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken ist dies in den Jahrzehnten des Bestehens des Bundesentschädigungsgesetzes nicht begegnet (vgl. auch OLG Köln NJW 1999, 1555, 1559; Randelzhofer a.a.O. S. 59).

  • OLG Koblenz, 30.10.2000 - 10 W 542/00

    Verjährung von Ansprüchen ehemaliger Zwangsarbeiter gegen die Bundesrepublik

    § 8 Abs. 2 BEG-Schlussgesetz lässt demgegenüber zwar Ansprüche gegen andere Körperschaften, Anstalten, Stiftungen des öffentlichen Rechts und gegen Personen des privaten Rechts ausdrücklich unberührt (OLG Köln NJW 1999, 1555, 1556).

    als Kriegsverbrechen einzustufen (vgl. auch ÖLG Köln NJW 1999, 1555 f.; vgl. auch Tomuschat, IPRax 1999, 237 ff. zu vorgenannter Entscheidung des OLG Köln; ferner LArbG Nürnberg Beschluss vom 18.81999 1 Ta 185/99; ).

  • EGMR, 31.05.2011 - 24120/06

    Weigerung deutscher Gerichte, Nachkommen der Opfer von Waffen-SS-Massaker in

    Das Oberlandesgericht Köln habe in seinem Urteil vom 3. Dezember 1998 (Az. 7 U 222/97) betreffend Schadensersatzansprüche von Zwangsarbeitern im Konzentrationslager Auschwitz die Anwendbarkeit des § 7 des Gesetzes von 1910 eben aus diesen Gründen verweigert.
  • LG Stuttgart, 24.11.1999 - 24 O 192/99

    Anspruch auf Bezahlung und Schmerzensgeld für Zwangsarbeit; Zulässigkeit trotz zu

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  • SG Düsseldorf, 23.04.2001 - S 15 (8) RJ 92/97

    Rentensteigernde Berücksichtigung von in der Zeit von Dezember 1941 bis März 1943

    Darüber hinaus ist an den Tatbestand der oft unter schwersten unerträglichen Bedingungen geleisteten "Zwangsarbeit als solche" eine gesetzliche oder anderweitig geregelte Entschädigungsleistung bis zu dem am 12. August 2000 in kraft getretenen Gesetz zur Errichtung einer Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" vom 2. August 2000 (BGBl I S 1263) nicht geknüpft worden (vgl Beschlüsse des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts (OLG) vom 19. Januar 2001 - 4 W 47/99-, des OLG Koblenz vom 30. Oktober 2000 - 10 W 542/00 - OLGR Koblenz 2001, S 30 ff, des Kammergerichts (KG) Berlin vom 6. Juni 2000 - 9 W 2104/00 - KGR Berlin 2000, S 257 ff, des KG Berlin vom 23. Mai 2000 - 14 W 1577/00 -, des Landgerichts (LG) Berlin vom 1. Februar 2000 - 2 O 199/99 - Neue Juristische Wochenschrift 2000, S 1958 f, und des LG Hamburg vom 19. Mai 1999 - 302 0 108/99 - Neue Juristische Wochenschrift 1999, S 2825; Urteile des OLG Stuttgart vom 20. Juni 2000 - 12 U 37/00 - Neue Juristische Wochenschrift 2000, S 2680 ff, des LG Stuttgart vom 24. November 1999 - 24 O 192/99 -, und des OLG Köln vom 3. Dezember 1998 - 7 U 222/97 - Neue Juristische Wochenschrift 1999, S 1555 ff; Hermann-Josef Brodesser / Bernd Josef Fehn /Tilo Franosch / Wilfried Wirth, Wiedergutmachung und Kriegsfolgenliquidation: Geschichte - Regelungen - Zahlungen, 2000, S 192 ff; Christian Tomuschat, Rechtsansprüche ehemaliger Zwangsarbeiter gegen die Bundesrepublik Deutschland, Praxis des Internationalen Privat- und Verfahrensrecht 1999, S 237 ff; Burkhard Heß, Entschädigung für NS-Zwangsarbeit vor US-amerikanischen und deutschen Zivilgerichten, Die Aktiengesellschaft 1999, S 145, 150; ders., Intertemporales Privatrecht, 1998, S 260 ff; Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster vom 19. November 1997 - 14 A 362/93 - Neue Juristische Wochenschrift 1998, S 2302 ff; Beschluss des BVerfG vom 13. Mai 1996 - 2 BvL 33/93 - Neue Juristische Wochenschrift 1996, S 2717 ff; BT-Drucksachen 14/1694, 14/765, 14/554, 13/8956, 13/4787 und 10/6287; Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen im Landtag Niedersachsen vom 10. Juli 1998: Entschädigungszahlungen für ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter durch den VW-Konzern, Drucksache 14/102; vgl zu den Holocaust-Prozessen in den USA: Christoph J. M. Safferling, Zwangsarbeit vor US-amerikanischen Gerichten, Neue Juristische Wochenschrift 2000, S 1922 ff; Karl Doehring, Zwangsarbeit und Reparationen, Die Aktiengesellschaft 2000, S 69 ff; Heribert Hirte, Sammelklagen - Fluch oder Segen? - Ein Blick in die amerikanische Diskussion, Versicherungsrecht 2000, S 148 ff; August Reinisch, NS-Verbrechen und political questions: Könnten deutsche Unternehmen von ehemaligen Zwangsarbeitern vor US-Gerichten verklagt werden? Anmerkungen zu Burger-Fischer et al.
  • ArbG Nürnberg, 08.07.1999 - 11 Ca 2079/99

    Zwangsarbeit - Rechtsweg

    betroffen waren in diesen Fällen jedoch KZ-Häftlinge (vgl. LG Bonn, Urteil vom 24.9.1997 - 1 O 134/92; LG Bremen, Urteil vom 2.6.1998, 1 O 2889/90; unter Zugrundelegung eines Amtshaftungsanspruchs OLG Köln, Urteil vom 3.12.1998 - 7 U 222/97 = NJW 1999, 1555ff.).
  • ArbG Koblenz, 07.07.1999 - 1 Ca 1336/99

    Zwangsarbeit im Dritten Reich; Lohnanspruch eines polnischen Zwangsarbeiters;

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